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   OLG Hamm, 22.11.2011 - I-19 U 122/11   

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OLG Hamm, 22.11.2011 - I-19 U 122/11 (https://dejure.org/2011,6808)
OLG Hamm, Entscheidung vom 22.11.2011 - I-19 U 122/11 (https://dejure.org/2011,6808)
OLG Hamm, Entscheidung vom 22. November 2011 - I-19 U 122/11 (https://dejure.org/2011,6808)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 14.07.2010 - VIII ZR 246/08

    Zu Preiserhöhungen in Erdgas-Sonderverträgen

    Auszug aus OLG Hamm, 22.11.2011 - 19 U 122/11
    Die Übernahme dieser Pflichten in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist indessen ebenfalls Voraussetzung für eine unveränderte Übernahme im oben genannten Sinne (BGH NJW 2011, 50 (53 f.); 2011, 1342 ).

    Zudem ist § 3 II der Allgemeinen Geschäftsbedingungen schon deshalb zu beanstanden, weil sie abweichend von der 6-Wochen-Frist des § 5 II 1 der GVV und bei kundenfeindlichster Auslegung die Möglichkeit einer Bekanntgabe der Preisänderung erst einen Monat und einen Tag vor dem Wirksamwerden eröffnete; dem Verbraucher verbleibt dann nicht mehr die ihm gemäß den GVV Strom bzw. Gas zugebilligte Überlegungsfrist zwischen Bekanntgabe und Wirksamwerden der Preisänderung für einen Marktvergleich, und für die Entscheidung, ob er am Vertrag festhalten oder kündigen will (BGH NJW 2011, 50 (54).

  • BGH, 23.01.2003 - III ZR 54/02

    Formularmäßige Vereinbarung der Teilnahme von Mobilfunkkunden am

    Auszug aus OLG Hamm, 22.11.2011 - 19 U 122/11
    Für die Wirksamkeitsprüfung im vorliegenden Verbandsprozess kommt es demgegenüber nicht darauf an, wie die Bekanntmachung tatsächlich gehandhabt wird (BGH NJW 2003, 1237) - nach Darstellung der Beklagten stets per e-mail.
  • BGH, 09.02.2011 - VIII ZR 295/09

    Zu Preiserhöhungen in Erdgas-Sonderverträgen

    Auszug aus OLG Hamm, 22.11.2011 - 19 U 122/11
    Die Übernahme dieser Pflichten in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen ist indessen ebenfalls Voraussetzung für eine unveränderte Übernahme im oben genannten Sinne (BGH NJW 2011, 50 (53 f.); 2011, 1342 ).
  • BGH, 09.02.2011 - VIII ZR 162/09

    Vorlagebeschluss des Bundesgerichtshofs an den Gerichtshof der Europäischen Union

    Auszug aus OLG Hamm, 22.11.2011 - 19 U 122/11
    Eine Aussetzung dieses Verfahrens nach § 148 ZPO ist namentlich nicht im Hinblick auf den Vorlagebeschluss des Bundesgerichtshofs an den EuGH (NJW 2011, 1392) veranlasst.
  • BGH, 27.01.2010 - VIII ZR 326/08

    Zu Vertragsbedingungen eines Gasversorgungsunternehmens

    Auszug aus OLG Hamm, 22.11.2011 - 19 U 122/11
    Bei gebotener kundenfeindlichster Auslegung (BGH NJW-RR 2010, 1205) könnte hiernach eine Preiserhöhung schon nach einer mündlichen oder telefonischen Mitteilung wirksam werden.
  • BGH, 07.09.2011 - VIII ZR 25/11

    Erdgaslieferungsvertrag mit Normsonderkunden: Unwirksamkeit einer

    Auszug aus OLG Hamm, 22.11.2011 - 19 U 122/11
    Durch die Rechtsprechung des BGH ist namentlich geklärt, unter welchen Voraussetzungen bei einem Normsonderkundenvertrag wie hier von einer wirksamen vertraglichen Vereinbarung eines Preisänderungsrechts in Allgemeinen Geschäftsbedingungen ausgegangen werden kann (BGH BeckRS 2011, 25195 und 25611).
  • OLG München, 31.07.2015 - 10 U 4575/14

    Zurückverweisung aufgrund Mitwirkung eines nicht der mündlichen Verhandlung

    Ein derart schwerwiegender Verfahrensmangel rechtfertigt eine Zurückverweisung nach § 538 II 1 Nr. 1 ZPO (Senat, Urt. v. 26.06.2009 - 10 U 1575/09 [juris]; OLG Koblenz, Urt. v. 04.06.2010 - 5 U 1317/09 [juris]; OLG Hamm, Urt. v. 22.11.2011 - 19 U 122/11 [juris]), wenn die Sache wie hier nicht ansatzweise entscheidungsreif ist.
  • OLG Brandenburg, 22.12.2022 - 11 U 115/22

    Abweisung der Klage auf Leistungen aus einer privaten Unfallversicherung mangels

    Aufgrund der zwischenzeitlich geänderten zivilprozessulaen Vorschriften kommt nach der überwiegenden Auffassung in Rechtsprechung und Literatur, der sich der Senat anschließt, nunmehr eine Zurückverweisung auch im Falle eines wesentlichen Verfahrensfehlers nach dem klaren Gesetzeswortlaut nur unter den weiteren Voraussetzungen des § 538 Abs. 2 Satz1 Nr. 1 ZPO in Betracht, namentlich, wenn aufgrund des Verfahrensmangels eine umfangreiche oder aufwändige Beweisaufnahme erforderlich wäre (vgl. OLG Frankfurt, Urt. v. 05.08.2022 - 21 U 84/21, Rn. 34 ff.; OLG Hamm, Urt. v. 22.11.2011 - 19 U 122/11, Rn. 20; so wohl nunmehr auch: BGH, Urt. v. 14.05.2019 - VI ZR 393/18, Rn. 17; Urt. v. 02.03.2017 - VII ZR 154/15, Rn. 12; Urt. v. 22.01.2016 - V ZR 196/14, Rn. 19; Urt. v. 14.05.2013 - II ZR 76/12, Rn. 9; s.a. BGH, Urt. v. 14.05.2013 - VI ZR 325/11, Rn. 14, jeweils zitiert nach juris; Zöller/Heßler, ZPO, 34. Aufl., § 538 Rn. 14 und 31; BeckOK ZPO/Wulf, 46. Ed., § 538 Rn. 11; MüKoZPO/Rimmelspacher, 6. Aufl., § 538 Rn. 37 f.; Wieczorek/Schütze/Gerken, ZPO, 5. Aufl., § 538 Rn. 33).
  • OLG Köln, 18.11.2013 - 5 U 41/13

    Abweisung der Arzthaftungsklage, da Aufklärungs- oder Behandlungsfehler bei einer

    Denn auch im Falle eines wesentlichen Verfahrensfehlers findet eine Aufhebung und Zurückverweisung nur unter den Voraussetzungen des § 538 Abs. 2 Nr. 1 ZPO statt (vgl. BGH, Beschluss vom 17.03.2008, Az. II ZR 313/06 - juris; OLG Düsseldorf, Urteil vom 17.10.2006, Az. 24 U 7/06, Tz. 84 - juris; OLG Hamm, Urteil vom 22.11.2011, Az. 19 U 122/11 - BeckRS 2011, 29511; a.A. OLG Koblenz, Urteil vom 04.06.2010, Az. 5 U 1317/09 - BeckRS 2011, 14620).
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